29.07.2015, Rubrik: Eilenburg
Wer kennt sie nicht, die Geschichten über bekannte Orte wie Leipzig oder Dresden? Wem würde bei Leipzig nicht Auerbachs Keller, die friedliche Revolution oder Johann Sebastian Bach einfallen? Wem fiele es schwer, bei Dresden an die die Frauenkirche, August den Starken oder Manfred von Ardenne zu denken? Was fällt den meisten von uns zu der Stadt Eilenburg ein? Wer weiß schon, dass das Eilenburger Museum das allerletzte schriftliche Zeugnis des großen Komponisten J. S. Bach beherbergt oder die (frühe) Wiege Sachsens ist?
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20.07.2015, Rubrik: Allgemein, Kurznachrichten
Die Projektwebsite von stadteigenart.de steht online zur Verfügung, ein erster wichtiger Schritt für die Kommunikation über und für das Projekt ist erreicht. Vielen Dank an die bisherigen Motivpaten. Bei dieser Projektphase ist besonders die agentur einfachperönlich hervorzuheben, die diesen Schritt möglich gemacht hat.
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10.07.2015, Rubrik: Allgemein, Eilenburg, Kurznachrichten
Eilenburg – Franz-Abt-Stadt, Muldestadt, Stadt mit grünem Herzen, Stadt der ersten Kreditgenossenschaft, Stadt der Kalksandsteinerfindung, Stadt der Heinzelmännchen oder Wiege Sachsens. Es gibt eine ganze Reihe von Titeln, alte oder moderne, Titel und Bezeichnungen, die einem heute noch etwas sagen, andere weniger. Genauso könnte man Eilenburg auch Martin-Rinckart-Stadt nennen. Ganz unterschiedliche Perspektiven, ganz eigene Geschichten. Diese Geschichten, seinen es nun historische oder Begebenheiten aus heutiger Zeit, müssen und sollen erzählt werden.
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10.07.2015, Rubrik: Kurznachrichten
Immer wenn ich mit der Kamera unterwegs in Eilenburg war und bin, werde ich angesprochen. Sofort steht man sozusagen in der Öffentlichkeit, mitten in der Kleinstadt. Vielleicht ist es auch eben doch noch etwas besonderes, wenn der Fotograf mit Stativ und einer größeren Kamera ausgerüstet Gebäude oder Gegenstände an denen man täglich vorbei läuft aufs Korn nimmt.
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10.07.2015, Rubrik: Allgemein, Kurznachrichten
Nicht nebeneinander wohnen sondern gemeinsam gestalten und erleben – so könnte das Motto des Vortrages von G. Hüther auch heißen. Er hat ihn kommunale Intelligenz genannt, ein etwas sperriger Titel, wie ich finde, aber das mindert den Gehalt des Vortrages keinesfalls. Der Biologe und Hirnforscher stellt eine der grundlegenden Fragen unserer Zeit, warum oder wofür lebst du in einem Ort, wie Eilenburg oder Leipzig?
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